
Wiemelhausen/Brenschede
Wiemelhausen präsentiert sich als ein vielfältiger, multikulturell geprägter Stadtteil, der gleichermaßen von Familien, Studenten und älteren Menschen geschätzt wird. Die rund 19.000 Bewohner schätzen besonders die gute Verkehrsanbindung sowie die erschwinglichen Mietpreise.
Der Stadtteil ist in die Ortsteile Ehrenfeld und Brenschede unterteilt und grenzt südlich direkt an die Bochumer Innenstadt und Stiepel, im Osten an Weitmar und im Westen an Altenbochum. Eine U-Bahn-Verbindung Richtung Ruhr-Universität und Herne sowie verschiedene Buslinien erleichtern die Mobilität der Bewohner. Zudem ist der Bochumer Hauptbahnhof fußläufig gut erreichbar, und die Innenstadt lässt sich ideal mit dem Fahrrad erkunden.
Wiemelhausen zeichnet sich durch eine dichte Bebauung aus, wobei entlang der Universitätsstraße wichtige Dienstleistungsbetriebe wie die Hauptverwaltung der Bogestra, die Bundesagentur für Arbeit und das Finanzamt Bochum-Süd angesiedelt sind.
Im Kirchviertel, einer beliebten Wohngegend, findet man viele Altbauten und Einfamilienhäuser. Ehrenfeld beherbergt zahlreiche Altbauwohnungen sowie Bochums größte Klinik, das Bergmannsheil. Brenschede, der zweite Ortsteil, präsentiert sich als ruhige Wohngegend mit vielen Einfamilienhäusern und einigen Grünflächen. Es gibt keine durchgehende Einkaufsstraße, jedoch vereinzelte Geschäfte in den Straßen. Das Nachtleben konzentriert sich nicht direkt in Wiemelhausen, sondern die nahegelegene Innenstadt bietet hier vielfältige Möglichkeiten.
Die Nähe zur Innenstadt macht Wiemelhausen für die Bewohner besonders attraktiv. Alles ist bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Obwohl man quasi mitten in der Stadt lebt, bleibt man von der dortigen Hektik weitgehend verschont und genießt zudem einige Grünflächen direkt vor der Haustür.
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