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IN DIESEN LÄNDERN SIND DIE IMMOBILIENPREISE AM STÄRKSTEN GESTIEGEN

 

WELTWEIT SIND DIE IMMOBILIENPREISE TROTZ ODER GERADE WEGEN CORONA UM 7,3 PROZENT GESTIEGEN. DAS SIND DIE LÄNDER MIT DEN STÄRKSTEN PREISANSTIEG

In vielen Länder steigen die Immobilienpreise seit Jahren. Daran hat auch die Corona-Krise nichts geändert. Ganz im Gegenteil, der run aufs „Betongold“ wurde durch die Pandemie und den immer währenden Niedrigzinsen nur noch stärker befeuert. Weltweit legten die Immobilienpreise laut Global House Price Index von Knight Frank, deshalb im Durchschnitt um 7,3 Prozent zu.

Das Beratungsunternehmen hat für seine Studie die Preisentwicklung vom ersten Quartal 2020 bis zum ersten Quartal 2021 in 55 Ländern analysiert. Während in einigen Europäischen Ländern, wie Spanien und Italien, sich die Preise kaum oder sogar Rückläufig entwickelt haben, gehören gleich vier Nachbarländer zu den Top 10.

Die Niederlande belegt mit Platz 8 einen der Spitzenplätze, was den Preisanstieg angeht. Dort sind die Preise im Durchschnitt um 11,3 Prozent gestiegen. Wer in den Niederlanden ein Haus kaufen wollte, musste im Durchschnitt rund 334.500,- Euro bezahlen. Aber auch in Österreich sind die Preise um 12,3 Prozent gestiegen und belegt somit Platz 7. Die Slowakei belegt mit 15,5 Prozent den vierten Platz, dicht gefolgt von Luxemburg, wo der weltweit drittstärkste Preissprung zu verzeichnen war. Dort trifft eine sehr hohe Nachfrage auf ein nahezu konstant bleibendes Angebot, weshalb die Preise um 16,6 Prozent angestiegen sind.

Am stärksten sind die Preise in der Türkei gestiegen. Dort müssen Käufer immerhin rund 32 Prozent mehr für eine Immobilie bezahlen, als noch vor einem Jahr.

Deutschland hingegen belegt Platz 20 hinter Dänemark und vor Finnland. Das Schlusslicht bildet Spanien, wo Immobilienpreise im Durchschnitt um 1,8 Prozent gesunken sind.

Stimmungsbild
Quelle: Global House Price Index von Knight Frank