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HAUSPREISE STEIGEN LAUT DEM STATISTISCHEN BUNDESAMT WEITER

 

DER HÄUSERPREISINDEX DES STATISTISCHEN BUNDESAMTES IST AUF EINEM NEUEN REKORDHOCH. SELBST IN LÄNDLICHEN REGIONEN STEIGEN DIE HAUSPREISE

Nach einer vorläufigen Auswertung des Statistischen Bundesamtes sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im zweiten Quartal 2021 um durchschnittlich 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Dies ist der stärkste Anstieg seit Beginn der Erhebung der Statistik im Jahr 2000.

Ein besonders hoher Anstieg wurde erneut in den größten deutschen Metropolen beobachtet. So erhöhten sich die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf um 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, Eigentumswohnungen verteuerten sich um 12,9 Prozent.

Im ersten Quartal lag der Anstieg der Kaufpreise für Wohnungen sowie für Ein- und Zweifamilienhäuser noch bei durchschnittlich 8,9 Prozent. Somit ist die Preisentwicklung in Deutschland für Immobilien noch mal erheblich gestiegen.

SELBST IN DÜNN BESIEDELTEN LANDKREISE EXPLODIEREN DIE PREISE

In den Metropolen ist diese Entwicklung schon seit längerer Zeit zu beobachten. Was neu ist, ist das nun die Preise auf dem Land auch immer teurer werden. Ein- und Zweifamilienhäuser kosteten dort im Schnitt 11,8 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Bei Wohnungen lag der Zuwachs bei 9,2 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt